Korrelationsverfahren

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Wasserverlust im Versorgungsnetz

Bei einem Wasserverlust im Versorgungsnetz werden zwei Piezomikrofone als Sender zur Messung des Körperschalls eingebracht.

Durch einen Empfänger (Berechnungscomputer) wird anhand der Leitungslänge, des Leitungsdurchmessers und der materialabhängigen Schallgeschwindigkeit die Austrittsstelle berechnet und eingemessen.

Das Verfahren wird überwiegend bei Rohrleitungen im Erdreich verwendet. Die Interpretation der Geräuschpegel erfordert Erfahrung, um Fehlinterpretationen und somit resultierende Fehlgrabungen zu vermeiden.